Navionics Boating App

Navionics Boating App

Für die Betriebssysteme iOS und Android

Wer steht hinter Boating?
Navionics ist ein italienischer Hersteller von elektronischen Seekarten mit Hauptsitz in Massarosa, Italien. Das Unternehmen ist weltweit mit Niederlassungen tätig. Navionics wurde 1984 mit „Geonav“, dem ersten elektronischen Seekartenplotter der Welt, gegründet. Im Jahr 2007 verkaufte Navionics die Geonav-Produktlinie, um sich ausschließlich auf die Herstellung von elektronischen Seekarten zu konzentrieren. Im Oktober 2017 wurde Navionics von Garmin übernommen.

Seekarten
Rasterkarten spielen bei Navionics keine Rolle. Es werden ausschließlich Vektorkarten angeboten. Auf Anfrage teilt der Hersteller mit, dass es sich dabei um Zusammenstellung von amtlichen und nichtamtlichen Seekarten handelt. Die Karten werden ständig überprüft und gegebenenfalls zur Aktualisierung angeboten. Den Update-Zeitpunkt bestimmt der Skipper. Navionics behauptet eine weltweite Abdeckung anbieten zu können. Bei genauer Betrachtung findet man jedoch Lücken.
- Seereviere
- Binnenreviere

Ausstattung und Service
Mit dem letzten großen Innovationsschritt, der Integration einer AIS-Schnittstelle, eine grundsolide Navigations-App, die sehr stabil arbeitet. Neben der manuellen, wird auch eine automatische Routenerstellung angeboten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Möglichkeit soziale Kontakte zu knüpfen, die Navionics durch „Community Edits“ ganz gezielt unterstützt. Für die Sicherheit der Crew ist eine einfach zu bedienende MOB-Funktion unerlässlich – leider fehlt sie. Gleiches gilt für die Ankerwache. Navionics bietet einen perfekten Service via eMail an. Fragen werden meist innerhalb von Stunden kompetent beantwortet.

Alleinstellungen
- Für die Freunde des Angelsport bietet Navionics Boating SonarCharts an, die die topografische Gestalt der Meeresböden (Bathematrie) darstellt.
- Führend bei der Unterstützung sozialer Kontakte
- Die einzige App, in der jeder Nutzer die Möglichkeit hat eigene Eintragungen in die Seekarte öffentlich zu stellen. Zwar kann diese Funktion deaktiviert werden, aber dennoch ein bedenklicher Eingriff in die Sicherheit auf See.